Inzwischen sind wir mehr als 4 Monate unterwegs und stehen vor der Entscheidung wie es weitergehen soll! Es gibt soviele Moeglichkeiten... Im Moment sind wir uns am Informieren und Orientieren und am Herausfinden auf was wir am meisten Lust haben! Der naechste Blog wird wohl die Entscheidung beeinhalten - lassen wir uns ueberraschen!
Es ist supertoll, dass wir waehrend dieser Entscheidungsphase ein Zuhause in Sarasota bekommen haben! Wir geniessen auch sehr den Familienanschluss: mein Goetti und seine Frau Mimi, meine Coucousine und mein Coucousin (die ich als 4-jaehrige das letzte Mal gesehen habe!) mit Partnern - genial! Wir durften sogar, den hier grossen Feiertag, Thanksgiving mit ihnen feiern, ein einmaliges Erlebnis! So feierten wir, ca. 30 Personen mit einigen Kindern, am Strand, an einem schoen dekorierten Tisch mitten im weissen Sand, alle in weissen Kleidern (viel Auswahl hatten wir beide nicht in unserem Kleiderschrank), am blauen Meer, mit Truthahn, Fuellung, Kuerbiswaehe und vielem mehr, bei schoenstem Sonnenuntergang - wirklich einmalig!
Mit sovielen Leuten laeuft immer etwas... es wurde in den letzten Tagen sehr viel und sehr lecker gekocht und dementsprechend gegessen... es wurde aber auch sehr viel unternommen, so haben wir viel von Sarasota gesehen:
- Ringling Museum mit einer Kunstgallerie, einem Zirkus Museum (inkl. einem riesigen!! Miniatur-Zirkus), dem zauberhaften Wohnhaus von Mr. Ringling und dies alles in einem wunderschoenen und riesigen Park direkt am Meer
- Bootstour um die Inseln von Sarasota um all die prachtvollen Villen zu betrachten, die z.T. jahrelang leer stehen, da sich kein Eigentuemer finden laesst, schliesslich haben nicht viele 6 Mio Dollar uebrig!!!
- Myakka State Park in dem wir zu Fuss und per Boot einige wilde, doch ziemlich grosse Alligatoren aus der Naehe beobachten konnten, Schlangen, Schildkroeten, Pelikane, Geier, Flamigos und viele weitere Voegel bestaunten
- Aquarium und Spital fuer Meerestiere (haben nur Tiere im Aquarium, die aus verschiedenen Gruenden nach dem Spitalbesuch nicht mehr in die Wildnis entlassen werden koennen), Delfin, Seeloewen, Seepferde, Seedrachen, Wasserschildkroeten, die verschiedenartigsten Fische und natuerlich die in Florida bekannten und geschuetzten Manatees = Seekuehe - sehr eindruecklich
Ausserdem waren wir am Samstag-Maert (genau wie in Aarau), am Strand und ab und zu auch auswaerts zum Essen. Damit wir im Schuss bleiben, spielen wir manchmal mehrmals taeglich Tischtennis, geniessen den Pool oder den Fitnessraum!!!
Besser als jedes Hotel!
Vielen herzlichen Dank Mimi und Goetti fuer die tolle Gastfreundschaft und die wunderbare gemeinsame Zeit!!! DANKE!!!!
Montag, 26. November 2012
Fotos
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| Abkuehlung im Pool auf dem Zeltplatz |
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| vor dem Coiffeurbesuch!! |
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| Mr. Ringlings Haus, Ca d'Zan in venezianischen Stil |
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| Miniatur-Zirkus |
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| Pelikane |
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| eine von den vielen Villen in Sarasota |
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| Thanksgivin |
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| Pelikane am Fischen |
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| Schlange im Myakka State Park |
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| Alligatoren im Myakka State Park |
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| Mimi und Goetti auf dem Boottrip zu den Alligatoren |
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| Mirja und ihr Mann Jessy und ihr Bruder Jeffrey |
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| Alligator direkt neben dem Boot in Action |
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| ein Alligatoren-Baby |
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| Urwald Floridas |
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| Schildkroete im Aquarium |
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| Manatee im Aquarium |
Samstag, 17. November 2012
Fort Lauderdale - Sarasota, Florida
Irgendwie hatte ich gar keine Erwartungen an Florida, ausser dass es warm sein muss und das ist es zum Glueck auch! Nun, es ist genau so wie im Fernsehen... und ich bin posivit ueberrascht von den Palmen, den Straenden, den Tieren und vorallem von den Leuten! Ich bin froh wieder festen Boden unter den Fuessen zu haben und habe mich riesig aufs Velofahren gefreut!
Inzwischen haben wir uns auch an die neuen Strassenverhaeltnisse und den Verkehr gewoehnt. Dank den meistens mehrspurigen Strassen haben die Autos genuegend Platz zum ueberholen, oft fahren wir auf einem schmalen Nebenstreifen, der uns ein sicheres Gefuehl gibt. Nach den vielen Vorwarnungen sind wir ebenfalls positiv ueberrascht von den angenehmen und meist ruecksichtsvollen Autofahrern, die ab und zu bei einer Ampel uns aus dem Fenster zufragen woher und wohin! Zwischendurch finden wir, eher durch Zufall, auch mal einen Veloweg! Ausser Nord und Sued / West und Ost und natuerlich den Interstates ist nicht viel beschildert, keine Staedte sind angeschrieben und auch keine Zeltplaetze im voraus. Wenn man dann mal ein Abzweigungsschild eines Parks sieht, weiss man leider nicht wie weit es bis dahin noch geht... Nichts desto trotz haben wir fast immer einen Campingplatz gefunden und meist auch den Pool genossen! Aber die Distanzen wurden uns bereits beim ersten Velotag bewusst: 60 km einfach nur geradeaus, links und rechts nur Zuckerrohr und die dazugehoerigen 4 Farm-Haeuser, sonst nichts!! So kam es einmal dazu, dass wir nach 114 km noch keinen Zeltplatz gefunden hatten. Und bereits um 18.00 Uhr geht die Sonne unter - wir haben keine Lust in der Dunkelheit auf diesen Strassen zu fahren. Per Zufall trafen wir dann auf unsere Engel, ein Ehepaar auf dem Nachhauseweg, die mit uns plauderten und dann die Idee hatten, unsere Velos aufzuladen und uns zu einem Hotel zu fahren! Das Angebot nahmen wir gluecklich und dankbar an! Ueberhaupt sind die Menschen hier sehr gespraechig, freundlich und gwundrig und haben immer einen Tip fuer uns bereit!
Es gibt vieles zu entdecken hier, vorallem viele Tiere! Auf dem ersten Zeltplatz, inmitten der Stadt Fort Lauderdale, hatten wir beim Znacht Besuch von Waschbaeren und aggressiven Moskitos, tagsueber von vielen Eichhoernchen und kurz konnten wir sogar eine Wildkatze (Panther oder so) beobachten! Dann dachten wir, wenn wir schon in den Everglades sind, machen wir eine Airboat-Tour zu den Alligatoren. Leider waren dann aber keine zu finden, dafuer sahen wir Schildkroeten. Einen Tag spaeter, auf einem Veloweg zwischen zwei Fluessen, konnten wir dann lange Zeit einen Alligator beobachten und bewundern - aus sicherer Distanz - das ist schon genial dies wild zu erleben und nicht im Zoo! Weiter konnten wir bisher viele Papageien und allerlei Voegel, wilde Pfaue und Riesenechsen bestaunen. Auch hatten wir bereits eine, zum Glueck harmlose aber doch kurz schockierende, Begegnung mit einer Schlange. Neben den Strassen und den Menschen macht also auch das Tierleben unsere Reise spannend!
Nach 4 Tagen auf dem Velo kamen wir dann in Sarasota an und duerfen hier einige Tage im Ferien-Appartment von meinem Goetti geniessen, einfach genial - DANKE!!
Ansonsten sind wir ganz planlos... mal schauen wie es weitergeht!
Inzwischen haben wir uns auch an die neuen Strassenverhaeltnisse und den Verkehr gewoehnt. Dank den meistens mehrspurigen Strassen haben die Autos genuegend Platz zum ueberholen, oft fahren wir auf einem schmalen Nebenstreifen, der uns ein sicheres Gefuehl gibt. Nach den vielen Vorwarnungen sind wir ebenfalls positiv ueberrascht von den angenehmen und meist ruecksichtsvollen Autofahrern, die ab und zu bei einer Ampel uns aus dem Fenster zufragen woher und wohin! Zwischendurch finden wir, eher durch Zufall, auch mal einen Veloweg! Ausser Nord und Sued / West und Ost und natuerlich den Interstates ist nicht viel beschildert, keine Staedte sind angeschrieben und auch keine Zeltplaetze im voraus. Wenn man dann mal ein Abzweigungsschild eines Parks sieht, weiss man leider nicht wie weit es bis dahin noch geht... Nichts desto trotz haben wir fast immer einen Campingplatz gefunden und meist auch den Pool genossen! Aber die Distanzen wurden uns bereits beim ersten Velotag bewusst: 60 km einfach nur geradeaus, links und rechts nur Zuckerrohr und die dazugehoerigen 4 Farm-Haeuser, sonst nichts!! So kam es einmal dazu, dass wir nach 114 km noch keinen Zeltplatz gefunden hatten. Und bereits um 18.00 Uhr geht die Sonne unter - wir haben keine Lust in der Dunkelheit auf diesen Strassen zu fahren. Per Zufall trafen wir dann auf unsere Engel, ein Ehepaar auf dem Nachhauseweg, die mit uns plauderten und dann die Idee hatten, unsere Velos aufzuladen und uns zu einem Hotel zu fahren! Das Angebot nahmen wir gluecklich und dankbar an! Ueberhaupt sind die Menschen hier sehr gespraechig, freundlich und gwundrig und haben immer einen Tip fuer uns bereit!
Es gibt vieles zu entdecken hier, vorallem viele Tiere! Auf dem ersten Zeltplatz, inmitten der Stadt Fort Lauderdale, hatten wir beim Znacht Besuch von Waschbaeren und aggressiven Moskitos, tagsueber von vielen Eichhoernchen und kurz konnten wir sogar eine Wildkatze (Panther oder so) beobachten! Dann dachten wir, wenn wir schon in den Everglades sind, machen wir eine Airboat-Tour zu den Alligatoren. Leider waren dann aber keine zu finden, dafuer sahen wir Schildkroeten. Einen Tag spaeter, auf einem Veloweg zwischen zwei Fluessen, konnten wir dann lange Zeit einen Alligator beobachten und bewundern - aus sicherer Distanz - das ist schon genial dies wild zu erleben und nicht im Zoo! Weiter konnten wir bisher viele Papageien und allerlei Voegel, wilde Pfaue und Riesenechsen bestaunen. Auch hatten wir bereits eine, zum Glueck harmlose aber doch kurz schockierende, Begegnung mit einer Schlange. Neben den Strassen und den Menschen macht also auch das Tierleben unsere Reise spannend!
Nach 4 Tagen auf dem Velo kamen wir dann in Sarasota an und duerfen hier einige Tage im Ferien-Appartment von meinem Goetti geniessen, einfach genial - DANKE!!
Ansonsten sind wir ganz planlos... mal schauen wie es weitergeht!
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| Verkehr in Fort Lauderdale |
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| In Venice of America (so nennt man Fort Lauderdale) bestaunten wir einige Yachten! |
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| Schildkroete am Strassenrand |
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| ein idyllischer Picknick-Platz!! |
Freitag, 16. November 2012
Azoren - Florida
Endlich wieder Internet!!!
Endlich wieder ein Blog!!! Sorry, dass es solange gedauert hat...
Endlich wieder Boden unter den Fuessen!!!
Nun aber zuerst der Reihe nach:
Auf den Azoren genossen wir eine letzte Velofahrt um die Insel zu entdecken, bevor wir dann fuer 8 Tage kein Land sahen! Ich habe angenommen, dass ein soooo riesiges Schiff bei kaum Wellengang sicherlich nicht schaukelt... Nun weiss ich es besser! Es schaukelt andauernd und zwar ziemlich fest, sodass mir immer einbisschen schwindlig war! Ich habe mir neben lesen, schreiben und geniessen eben auch vorgenommen aktiv zu sein, doch das ging nur bedingt, da ich immer wieder liegen musste um mein mulmiges Gefuehl im Bauch beruhigen zu koennen. Trotzallem habe ich es sehr genossen einfach nichts tun zu muessen und die Zeit verging wie im Flug oder eben wie auf dem Schiff!! Ich habe sogar bei einem Tischtennis-Wettkampf eine Medaille gewonnen (wir waren nur zwei Frauen!), die Abendshows waren abwechslungsreich, lustig und wirklich toll, gegessen haben wir viel und lecker und jeden Tag konnten wir laenger die Waerme auf dem Liegestuhl geniessen! Nach stundelangem Meerbeobachten fantasierte man ueberall Delfine und Wale zu sehen, wirklich gesehen haben wir fliegende Fische! Wahrscheinlich haben wir auch nach zwei Wochen noch nicht alles gesehen auf diesem Schiff! Fazit: es war eine tolle Zeit und eine ganz spezielle Erfahrung - das naechste Mal fliege ich!
Natuerlich sind wir auf dem Schiff aufgefallen so ohne Abendkleid und Kravatte und erst recht wenn wir mit unseren Velos durchs ganze Schiff liefen um die Azoren zu erkunden oder um das Schiff in Florida zu verlassen!! In Fort Lauderdale angekommen uebten wir uns erstmal in Geduld bis wir unser Gepaeck gefunden hatten und bis wir dann schliesslich bei der Passkontrolle angelangten. In dieser Zeit beantworteten wir viele Fragen anderer Reisenden und gewoehnten uns an die verwunderten Blicke der Angestellten, denn niemand hat jemals zuvor Schiffsreisende mit beladenen Velos gesehen - wir waren die Attraktion! Waehrendessen hat sich unsere Nervositaet bezueglich der Einreise einwenig gelegt (wir haben ja kein Flugticket um die USA zu verlassen). An der Passkontrolle angelangt, machte der Kontrolleur zuerst ein paar Sprueche ueber die Schweiz, wollte all unsere Papiere gar nicht richtig anschauen und machte uns einfach einen Stempel! Er hat uns aber hoeflich daran erinnert, dass wir das Land spaetestens in drei Monaten verlassen muessen, sonst gibt es Probleme! So einfach war das!
Endlich wieder ein Blog!!! Sorry, dass es solange gedauert hat...
Endlich wieder Boden unter den Fuessen!!!
Nun aber zuerst der Reihe nach:
Auf den Azoren genossen wir eine letzte Velofahrt um die Insel zu entdecken, bevor wir dann fuer 8 Tage kein Land sahen! Ich habe angenommen, dass ein soooo riesiges Schiff bei kaum Wellengang sicherlich nicht schaukelt... Nun weiss ich es besser! Es schaukelt andauernd und zwar ziemlich fest, sodass mir immer einbisschen schwindlig war! Ich habe mir neben lesen, schreiben und geniessen eben auch vorgenommen aktiv zu sein, doch das ging nur bedingt, da ich immer wieder liegen musste um mein mulmiges Gefuehl im Bauch beruhigen zu koennen. Trotzallem habe ich es sehr genossen einfach nichts tun zu muessen und die Zeit verging wie im Flug oder eben wie auf dem Schiff!! Ich habe sogar bei einem Tischtennis-Wettkampf eine Medaille gewonnen (wir waren nur zwei Frauen!), die Abendshows waren abwechslungsreich, lustig und wirklich toll, gegessen haben wir viel und lecker und jeden Tag konnten wir laenger die Waerme auf dem Liegestuhl geniessen! Nach stundelangem Meerbeobachten fantasierte man ueberall Delfine und Wale zu sehen, wirklich gesehen haben wir fliegende Fische! Wahrscheinlich haben wir auch nach zwei Wochen noch nicht alles gesehen auf diesem Schiff! Fazit: es war eine tolle Zeit und eine ganz spezielle Erfahrung - das naechste Mal fliege ich!
Natuerlich sind wir auf dem Schiff aufgefallen so ohne Abendkleid und Kravatte und erst recht wenn wir mit unseren Velos durchs ganze Schiff liefen um die Azoren zu erkunden oder um das Schiff in Florida zu verlassen!! In Fort Lauderdale angekommen uebten wir uns erstmal in Geduld bis wir unser Gepaeck gefunden hatten und bis wir dann schliesslich bei der Passkontrolle angelangten. In dieser Zeit beantworteten wir viele Fragen anderer Reisenden und gewoehnten uns an die verwunderten Blicke der Angestellten, denn niemand hat jemals zuvor Schiffsreisende mit beladenen Velos gesehen - wir waren die Attraktion! Waehrendessen hat sich unsere Nervositaet bezueglich der Einreise einwenig gelegt (wir haben ja kein Flugticket um die USA zu verlassen). An der Passkontrolle angelangt, machte der Kontrolleur zuerst ein paar Sprueche ueber die Schweiz, wollte all unsere Papiere gar nicht richtig anschauen und machte uns einfach einen Stempel! Er hat uns aber hoeflich daran erinnert, dass wir das Land spaetestens in drei Monaten verlassen muessen, sonst gibt es Probleme! So einfach war das!
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