Freitag, 13. September 2013

Per Zug nach Montreal

4 Tage und 4 Nächte dauert die Zugsfahrt von Vancouver über Toronto nach Montreal! Die Fahrräder in Kisten verpackt und beladen mit einer grossen und schweren Saccoche voller Essen, besteigen wir den Zug. Voller Vorfreude aufs Nichtstun! Ein Schlafabteil wollten wir uns nicht leisten, glücklicherweise finden wir in der Economy-Abteilung genügend Platz um uns vorallem in der Nacht einbisschen auszubreiten. Wir wissen ja bereits wie das hier in Kanada funktioniert... jedenfalls nicht ganz so pünktlich wie in Schweizer Zügen! Wir haben ja Zeit und das geniessen wir sehr!
Per Zufall haben wir die Zugsfahrt zum richtigen Zeitpunkt geplant; kurz vor unserer Abfahrt in Vancouver kommt Markus’ zweiter Neffe in Winnipeg zur Welt! Mirjam und Stephan machen es tatsächlich möglich, dass wir am Bahnhof in Winnipeg den 2 Tage jungen Säugling kennenlernen dürfen! Dieser kurze Moment hat uns tief berührt - vielen herzlichen Dank und alles Gute!
Wir lesen, schlafen, überlegen und diskutieren weitere Pläne, rätseln, schreiben endlich wieder einmal Blog, versuchen unsere Französisch-Kenntnisse in irgendeiner Gehirnschublade zu finden und freuen uns auf eine farbige Zeit auf den Fahrradwegen Quebecs! Dieses Mal gabs keine Band zur Unterhaltung im Zug, sondern ein Ehepaar, das lautstark Ehekrisen vorführte, leider nicht gespielt! Zumindest konnte der Zug kurz vor Toronto die 3 Stunden Verspätung noch zur Hälfte aufholen, sodass wir unseren Anschluss-Zug nach Montreal just noch erreichten!

Müde aber glücklich und voller Neugier erreichen wir Montreal. Wir quartieren uns in der Jugendherberge ein und entdecken zu Fuss die verschiedenen Gebiete dieser sehr europäischen Stadt. Man fühlt sich überhaupt nicht wie in Nordamerika; überall hat es Restaurants und Cafes mit Terrassen, viele kleine hübsche Läden, viele Bars mit Musik, Theater... und es wird vorallem Französisch gesprochen, man kann aber (noch) ohne Probleme auf Englisch wechseln ;-) ! Wir geniessen es trotz Regenwetter und lernen durch Roger, den Bruder einer Freundin von mir, der seit 5 Jahren hier wohnt, auch einiges über das Leben in Montreal und besuchen ein Quartier oder Bars, die wir ansonsten sicher nicht gefunden hätten - eine spannende Begegnung mehr!
Bei all diesem Schlendern und Kaffee Geniessen, wird uns bewusst, dass es langsam Zeit wird uns auf den Heimweg zu machen! Zwar haben wir noch viele Ideen wohin wir noch reisen möchten oder was wir noch sehen möchten, aber für den Moment sind wir genug gereist; es scheint der richtige Zeitpunkt um nach Hause zu gehen. Natürlich möchten wir den Indian Summer schon noch erleben und ihn nun als “Abschlussferien” nochmals ganz anders zu geniessen!
Auch wenn wir uns riesig freuen und es sich richtig anfuehlt, wird es sich zeigen, ob ich bereit bin für einen Alltag Zuhause - ein weiteres, vielleicht noch groesseres, Abenteuer!

PS. Ob Reiten, Fahrrad- oder Zugfahren, unser Allerwertester ist nicht dafür kreiert worden ;-)

unterwegs im Zug 
von Vancouver über Jasper nach Montreal (2942 Meilen oder ca. 4700 km)
ein Wapiti-Hirsch
der neugeborene Livio am Bahnhof in Winnipeg
Markus als Kunst 
Notre-Dame in Montreal
Old Montreal

Donnerstag, 12. September 2013

Eine schnelle Runde per Mietauto

Ich freute mich sehr auf die Abwechslung und auf ein schnelles und einfaches Unterwegssein!
Wir entschieden uns für ein Mietauto für 9 Tage, da wir einige Besuche in nützlicher Zeit in der doch bergigen Gegend geniessen wollten. Bevor es losgehen konnte, buchten wir noch den Zug, der uns, nach dem Autoabenteuer, von Vancouver nach Montreal bringen wird!
Bereits am ersten Tag merkten wir, dass uns die Reise in unserem schicken Auto (eine Nummer groesser als bestellt) viel zu schnell ging und es viel weniger speziell ist als das Reisen per Rad. Für diese 9 Tage war es aber super! Wir genossen es sehr uns nicht ums baerensichere Essenverstauen kümmern zu müssen oder das nasse Zelt am Morgen einfach ins Auto schmeissen zu können oder überhaupt nicht immer alle Saccochen ein- und auspacken zu müssen, soviel Essen und Trinken einzukaufen wie wir gerade Lust hatten, locker noch 100km weiterduesen wenn uns der erste Zeltplatz nicht gefiel... Alles war einfacher und schneller!
Unser erstes Ziel war eine Ranch südlich von Calgary, auf der Janina, eine Freundin von mir, seit anfangs Juli arbeitet und nicht mehr aus dem Schwärmen kommt! Für mich war es ganz klar, dass wir sie besuchen gehen, egal wann und wie! Nach einem freudigen Wiedersehen quartierten wir uns für 3 Nächte in ihrem Trailer ein und fühlten uns sogleich zu Hause, da wir auch ganz herzlich von Ginny & Randy, den Ranchbesitzern, aufgenommen wurden! Es gab viel zu lachen, zu bestaunen, zu berichten... die Zeit verging viel zu schnell! Wir konnten Janina einbisschen helfen Kabinen zu putzen, genossen dafür einen wunderbaren Ausritt! An einem lustigen Abend bekochten wir Schweizer die Rancher mit Curry-Reis, am nächsten ebenfalls lustigen Abend genossen wir (anscheinend super) gegrillte Steaks, Kartoffeln, Erbsli und Salat nach Rancher Art und durften am späten Abend bei der Hausvorführung ausgestopfte Bären, Wölfe, Kühe und Bisons bestaunen! Dieser Besuch war ein ganz spezielles Erlebnis für mich - vielen herzlichen Dank, dass wir für ein paar Tage einen Einblick in ein ganz anderes Leben geniessen durften! Ich kann gut verstehen, dass es Janina so sehr gefällt - die Bilder sprechen für sich! Nun bin ich gespannt wo auf dieser Welt das nächste Wiedersehen sein wird!
Auf gings zur nächsten Ranch in der Nähe von Kamloops, auf der Sandra, eine weitere Freundin von mir, vor einigen Jahren mehrere Monate gearbeitet hat und die Zeit ebenfalls sehr genossen hat! Wir kamen gerade rechtzeitig um noch einbisschen bei den Abendessen-Vorbereitungen zu helfen: frisch gefangenen Lachs und Gemüse, Kartoffeln und Mais aus dem Garten! Kathleen lud uns herzlich zum Essen ein und Bob, der einbisschen später vom Feld heimkehrte, staunte nicht schlecht, als er neben zwei Söhnen und deren Frauen noch zwei unbekannte Gesichter entdeckte! So wurde viel erzählt, diskutiert und berichtet. Leider konnten wir nur eine Nacht bleiben, hatten aber am nächsten Morgen noch Zeit um wenigstens einbisschen zu helfen. So marschierten wir durchs hohe Gras, das demnächst gemäht wird, um die Bewaesserungsanlage zu demontieren. Auf die Frage wieviel Land zur Ranch gehört, meinte Kathleen nur: “Keine Ahnung! Jedenfalls tausende von Hektarren!” Sobald wir die Gelegenheit haben, werden wir uns den Film “Unfinished Life”, der auf dieser Ranch gedreht wurde, anschauen und uns gerne an die kurze Zeit an diesem speziellen Ort erinnern!
Der letzte Besuch führte uns nach Squamish, kurz vor Vancouver, wo wir unbedingt das Schloss von Bob mit eigenen Augen sehen wollten! Bob lernten wir während unseren Wandertagen auf Vancouver Island kennen und waren auf Anhieb begeistert von diesem Charakter! Es lag nur ein Nachmittagsbesuch drin, da wir am Abend das Auto in Vancouver wieder abgeben mussten. Bob empfing uns herzlich mit selbst gebackenen Brownies, erzählte uns vieles über die selbst durchgeführte Renovation und liess uns immer wieder staunen! Er wird sich auf jeden Fall bei uns melden, falls er irgendwann ein Hausmädchen und einen Gärtner braucht ;-)
Ganz vergessen habe ich nun, dass wir hofften auf dieser Runde doch noch Grizzlys zu entdecken - unsere Hoffnung galt der Lachswanderung! Leider waren wir wahrscheinlich einbisschen zu früh unterwegs... Bären sahen wir keine, aber am letzten Abend einen Fluss voller Lachse - was für ein Naturspektakel!
Auch will ich euch nun doch noch von der grossen Blamage erzählen: Auf einem Zeltplatz in der Nähe von Pemberton spazierten wir zu den nahe gelegenen Wasserfällen und wurden vom Regen überrascht. Kein Problem, wir haben ja ein Auto! So platzierten wir alle nassen Kleider im Auto, starteten den Motor und liessen die Heizung laufen. Natürlich nur ein paar Minuten, bis wir im Zelt eingerichtet sind... Logischerweise machten wir alle Tueren zu, dummerweise waren jetzt alle Tueren geschlossen, der Schlüssel steckte und der Motor lief!!! Das Handy, das Geld, die Mietauto-Notfallnummer, alles ist eingeschlossen!!! Nach dem ersten Schock ging Markus los um auf dem Zeltplatz Hilfe zu finden. Unsere Nachbarn telefonierten super engagiert mit allen möglichen Leuten, bis schlussendlich eine Abschleppfirma kam um unseren Wagen aufzubrechen! Wenigstens waren unsere Kleider nun trocken ;-)
Die Zeit raste noch schneller als sonst schon und ich habe gelernt, dass das Reisen per Auto auch nicht immer einfach ist ;-) In diesen 9 Tagen duesten wir 2700km weit (wobei wir ja nicht jeden Tag fuhren) und freuen uns nun wieder riesig aufs Radfahren, welches unsere liebste Reiseart ist und bleibt!
Es waren intensive Tage und eine schöne Abwechslung. Hätten wir den Zug nicht bereits gebucht, wären wir wohl nicht mehr diesen Herbst im Osten angekommen, sondern wären überall noch länger geblieben! Einmal mehr ein RIESIGES Dankeschön für die herzliche Gastfreundschaft!

Ein anderes Fahrgefuehl...
...eine andere Organisation!
Immernoch mit 4 Rädern unterwegs!
Die glückliche Janina aus Kanada! 

Auch Kuesu findet einen neuen Freund! 
Western Cabins zum Mieten
Eine lustige Runde: Ginny, Randy, Janina und Markus 
Ein richtiger Cowboy...
...mit seinem Cowgirl!



Der neue Freund sitzt den ganzen Abend mit uns ums Feuer - joe!!!
Abendstimmung auf der Ranch
Wildlife unterwegs zwischen den Ranches
In diesem Stall beginnt der Movie "Unfinished Life"!
Bob & Kathleen, herzliche Gastgeber 

Lachswanderung - ein geniales Naturspektakel!

Bob...
...und sein Schloss!

Dienstag, 10. September 2013

Vancouver

Mit dieser neuen Idee im Kopf, zieht es uns auf direktem Weg nach Vancouver. So radeln wir nach Nanaimo, hüpfen auf die Fähre nach Horshoe Bay und strampeln auch gleich noch nach Vancouver! Die Sicht auf Vancouver Downtown entlang der Küste ist genial - es ist immer wieder ein spezielles Gefühl in eine Grossstadt einzuradeln, v.a. wenn sie so fahrradfreundlich ist wie Vancouver!
Wir fühlen uns sofort zu Hause und lassen uns von ein paar Unannehmlichkeiten nicht die Freude nehmen, erwähnenswert sind sie aber trotzdem:
- Wir haben online eine günstige Unterkunft gefunden und reserviert. Ahnungslos radeln wir durch die Stadt, durch immer dubiosere Gebiete. Mir ist es nicht mehr wohl, habe Angst und vom Geruch wird mir ganz schlecht. Es wird so schlimm, dass ich es nicht mehr aushalte und umkehren will! An einem wieder angenehmen Ort besprechen wir die Lage. Markus will unbedingt dieses Hotel finden, sodass wir uns in einem Bogen dieser Gegend nähern. Das Hotel ist super! Sauber, freundliches Personal, wir können die Räder einstellen, es gibt Fruehstueck... einfach die Umgebung stört mich so sehr, dass wir nur eine Nacht bleiben und dann auf den Zeltplatz umziehen!
- Auf der Touristen-Information erkundigen wir uns nach einer Autovermietung in der Nähe. Ihre Antwort: “Schauen Sie online auf google map!!!” Ich wundere mich wieso es überhaupt noch Informationsstellen gibt, wo es doch das Internet gibt!?!


Aber wie gesagt, wir liessen uns die Freude nicht nehmen und genossen die (am Sonntag ziemlich ueberfuellten) Radwege im Stanley Park und den Stränden entlang, die Kaffees und die vielen Laeden! Und es gab zwei Wiedersehen:
- Wir trafen Urs wieder! Zuletzt in Santiago de Chile getroffen, fuhr er weiter nach Peru, von wo er nach Anchorage, Alaska flog und nun nach Süden unterwegs ist! Die zwei Treffen zum Essen und Radeln reichten natürlich nicht um alles inzwischen Erlebte zu berichten, aber wir hatten es auf jeden Fall lustig und wer weiss wo wir uns das nächste Mal mehr oder weniger per Zufall treffen!?!
- Als Markus und ich vor 4 Jahren das letzte Mal in Kanada unterwegs waren, lernten wir den damaligen Chef meines Bruders kennen. Thomas Haas ist in Vancouver oder besser gesagt in British Columbia ein berühmter Chocolatier! Wir waren so frech ihn anzufragen ob wir unsere Räder bei ihm für ein paar Tage einstellen dürfen. Er, als passionierter Rennvelofahrer, war hell begeistert! Wir trafen ihn nur einmal (kurz aber intensiv), da unglücklicherweise kurz vor dem zweiten Treffen ein Tiefkühler kaputt ging und er am nächsten Tag für ein 7-Tage-Rennen nach Spanien flog! Vielen Dank für die spannende Begegnung und die grosse Hilfe!
Natürlich genossen wir auch einige Male Leckereien aus seinen beiden Läden und dachten dabei fest an meinen Bruder und seine Familie!


Nun freuen wir uns riesig auf die Ferien von den Veloferien und sind bereit für eine Runde mit dem Mietauto!
Downtown Vancouver...
...mit unseren Fahrrädern...
...und by night...
...mit Urs! 
Des öfteren fand man uns in einem Thomas Haas-Laden am Geniessen!

Montag, 9. September 2013

Die Entscheidung auf Vancouver Island

Kaum waren wir wieder auf den Strassen von Vancouver Island unterwegs, überholte uns ein Pickup-Truck und hielt am Strassenrand. Zwei Männer stiegen aus und warteten offensichtlich auf uns!? Unser Schweizer Faehnli war der Grund für ihren Stopp - nun sahen wir auch ihren Schweizer Kleber am Auto! Urs lebt schon seit 40 Jahren in Kanada und wird zur Zeit von seinem Bruder Peter besucht. Spontan lädt uns Urs zu sich nach Hause ein, wir nehmen dankbar an! Zwei Tage radeln wir, immer wieder mit einbisschen Regen, bis wir dort ankommen!
Wir stehen vor einem Tor, sehen ein Haus und einen riesigen Garten aber es scheint niemand zu Hause zu sein. Da es keine Klingel gibt, öffnen wir ganz scheu das Tor und nähern uns dem Haus. Ganz überrascht lesen wir unsere Namen auf einem Zettel, der an der Eingangsture hängt - wir wurden also erwartet! Der Schlüssel wurde für uns hinterlegt und es hiess wir sollen es uns gemütlich machen... einfach unglaublich! Bis unsere Gastgeber nach Hause kamen, war unser Gepäck in unserem Zimmer verstaut. Nun lernten wir auch Urs’ Frau kennen; Charlotte nahm uns ungefragt auf. Wieder einmal staunten wir wie klein die Welt doch ist, als sich herausstellte, dass Peter und Urs aus Bremgarten kommen und Charlotte aus Aarau!! Es kommt noch besser: Charlottes Eltern betrieben wie meine Grosseltern ein Geschäft am Rain und so kam es, dass Charlotte und meine Mutter als Kind gemeinsam spielten!!!
Wir wurden lecker bekocht, es gab viel zu berichten, Markus half beim Holz hacken und ich verstaute es im Schopf - so blieben wir für 3 Nächte. Vielen herzlichen Dank!

Irgendwie konnten wir uns nicht richtig für einen Weg nach Vancouver entscheiden. So radelten wir eher unmotiviert gen Süden; als dann ein Autofahrer uns den Finger rausstreckte, fühlte ich mich ziemlich fehl am Platz.
Wir wollten aber unbedingt diese Faehrfahrt an die Westkueste machen, sodass wir eine Fahrt über einen Pass in eine Sackgasse nach Port Alberni in Kauf nahmen. Glücklicherweise stellte sich der Pass als angenehmer heraus als erwartet (erstaunlicherweise von beiden Seiten!) und die Abfahrten waren toll. Den ganzen Tag auf der Fähre nach Ucluelet genossen wir bei schönstem Wetter und hatten das Glück einen Grauwal, einen Seelöwen und eine Bären-Mama mit zwei Jungen zu entdecken!
Zurück an der Ostküste von Vancouver Island, in Qualicum Beach, konnten wir gleich den Wochenmarkt am Abend geniessen - wir würden es wohl eher als Dorffest bezeichnen! Wir, mit unseren bepackten Fahrrädern, wurden unzählige Male angesprochen und unser Schweizer Faehnli lockt alle Schweizer aus ihren Schneckenhäusern, was zu spannenden Gesprächen und schönen Begegnungen führt, die wir doch so sehr geniessen!

Schon seit längerer Zeit überlegen wir, wie es nach Vancouver weitergehen soll... Wir haben zwar verschiedene Ideen, können uns aber für keine ganz begeistern! Eines Morgens erwache ich mit einer neuen Idee und staune nicht schlecht als Kuesu mir genau diese Idee schmackhaft machen möchte!! So war es plötzlich klar: wir wollen zurück in den Osten Nordamerikas und den Indian Summer erleben!
Unser Empfang bei Charlotte und Urs! 
Ein Teil des wunderschönen Gartens!


Urs am Kochen
Peter, Urs, Charlotte, Markus und ich am Geniessen
Faehrfahrt von Port Alberni nach Ucluelet 
durch enge Stellen bei der Broken Island Group 
Die Arbeit... 
...und das Geniessen danach!