Hier noch ein paar Erlebnisse und Gedanken zu den dreieinhalb Monaten Süd-Amerika:
- Ich habe nie gross unterschieden zwischen den einzelnen Länder, für mich war alles einfach Süd-Amerika! Also eher arm, eher gefährlich, schlechte Strassen... Ein grosser Fehler!!! Als wäre Europa alles dasselbe! Jetzt weiss ich es besser, auch wenn ich noch lange nicht alle südamerikanischen Länder kenne. - Argentinien und Chile sind sehr gut entwickelt, überhaupt nicht gefährlich, relativ teuer und die Menschen sind sehr hilfsbereit und nach dem ersten spanischen Wort unsererseits sehr offen!
- Überall streunende Hunde!
- Von der Suizandina aus bestiegen wir den Vulkan Lonquimay, ca. 2800muM, also 1000 Höhenmeter auf losem Vulkangestein und -sand. Kurz vor dem Gipfel überkam mich die Angst - nie zuvor hatte ich so etwas wie Höhenangst! Markus hat mir gut zugeredet und wir erreichten problemlos unser Ziel.
- Ein deutsch/chilenischer Gast in der Suizandina kam zu uns an den Tisch und begutachtete unser Nonogramm-Heft. Er meinte so ein Rätsel sei nicht gut für uns, wir sollten besser raus in die Natur, den Wind, die Sonne und den Regen auf der Haut spüren!!! Ich weiss ja nicht wer öfter draussen an der frischen Luft ist, ich weiss nur, man sollte nicht zu schnell über Leute urteilen!
Santiago mit den vom Smog verdeckten Bergen |
Kaffee, Dessert und Zeit zum Lesen - was will man mehr!? |
Andere geniessen die Sonne beim Schach spielen |
Alt und neu kombiniert in Santiago |
ein ganzes Buffet zum Znacht |
Mii zuekönftig Job, Polizistin ufem Ross!! :D
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