Sonntag, 3. März 2013

Die Navimag-Passagiere begleiten uns weiterhin

Zwar haben wir uns von allen Passagieren beim Verlassen der Fahre verabschiedet, aber dieser Abschied war von kurzer Dauer! In Puerto Mont angekommen, trafen wir 3 Passagiere per Zufall in einem Kaffee, mit Irene waren wir zum Znacht verabredet, Peter kam auch noch dazu und Urs begleitet uns bis auf Weiteres auf unserer Reise Richtung Norden! Vor der Abfahrt trafen wir dann Irene nochmal zum Fruehstueck, blieben solange, dass wir gleich noch gemeinsam Zmittag assen, da kam Peter schon wieder dazu und bot uns auch gleich an unser Gepäck bis nach Puerto Varas im Auto zu transportieren. Dies erleichterte uns die 20km lange Fahrt im Regen. Pflotschnass angekommen, duschten wir erstmal im Hostel von Peter, verwandelten unser Zimmer in eine Waschküche und genossen zu Viert ein feines Znacht und auch das Fruehstueck. Peter zog es dann in den warmen Norden, in einem Tempo, das wir sicher nicht mithalten können... Wir machten uns auf den Weg wieder Richtung Argentinien und begegneten noch insgesamt 6 Passagieren per Zufall! Um die Anden zu überqueren, entschieden wir uns für eine Route, die mit Fähre und Bus mit dem Fahrrad sicherlich gut machbar ist, das hofften wir zumindest, denn genau Auskunft geben konnte uns niemand! Es klappte schlussendlich alles wunderbar, wir mussten es einfach nehmen wie es kam, konnten aber diese wunderbare Gegend und das sonnige Wetter sehr geniessen und unterhielten uns immer wieder mit zwei Navimag-Passagieren, die ebenfalls nach Bariloche reisten. Relativ spät legten wir dann in Panuelo, Argentinien, an, sodass wir zu faul waren noch weitere 10km bis zum Zeltplatz zu fahren und entschieden uns für ein Bed&Breakfast, wo wir nun seit einer Woche das Leben geniessen!!! Es ist einfach herrlich hier! Wir trafen Irene noch ein letztes Mal zum Abendessen (vorerst das letzte Mal, wir werden sie spätestens im Wallis wieder sehen!!) - das waren's nur noch 3!!

unser Zimmer im Hostel in Puerto Varas

Einkaufsstrasse in Puerto Mont

Könnt ihr ihn sehen?

...den Vulkan Osorno

unser Zeltplatz am See


der Osorno von der Fähre aus


unser Zeltplatz am See

Unser Zuhause für eine Woche...

...mit Cabana (mit Küche, Wohnzimmer und Bad)...

...mit Wildlife...

...und noch mehr Wildlife...

...wunderschönen Blumen...

...gigantischer Umgebung...

..viel Unterhaltung...

...Platz zum Ausruhen...

...und die Gelegenheit ein Fondue zu essen!!! Was will man mehr?

1 Kommentar:

  1. ... dFöteli send eifach de hammer!! Wonderbar :)
    I mags eu so gönne.

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